Jessie J bekommt von ihrem neuen Album Glücksgefühle. Wie die Sängerin dem britischen „Glamour“-Magazin verrät, erfüllt sie ihre neue, noch nicht erschienene Platte“‚Gold“ mit Freude. „Ich höre es mir an und habe das Gefühl, als würde es in meinem Bauch lächeln“, verrät Jessie der Zeitschrift.
Dabei war die Arbeit an dem Album kein Zuckerschlecken – vor allem angesichts der Tatsache, dass ihr Erstlingswerk „Who You Are“ aus dem Jahr 2011 ein großer Erfolg war, an den es anzuknüpfen galt. „Man geht ins Studio und denkt: ‚Verdammt, worüber werde ich singen?‘ Flugzeuge? Garderoben? Man muss wirklich tief graben und deshalb muss man Zeit für ein Gesellschaftsleben finden, um etwas zu haben, über das man schreiben kann“, ist sich die Musikerin sicher.
„Manche von ihnen sind sehr persönlich und ich habe Angst davor, dass die Welt sie hört. Beim ersten Album hatte ich allerdings auch Angst davor, dass die Leute es hörten – und schaut euch das Gute an, das es getan hat. Ich glaube, dass es toll sein wird.“
Doch obwohl sie fest davon überzeugt ist, dass ihre neue Platte das Zeug zu einem erfolgreichen Album hat, ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass sie sich darüber freut, ihre neuen Stücke in der Öffentlichkeit zu hören. Das ist nämlich etwas, was sie gar nicht leiden kann. „Ich mag es nicht, mir selbst beim Singen zuzuhören. Es ist komisch, wenn man seine eigenen Songs hört“, gestand die 25-Jährige zuletzt im Interview mit BBC Radio 1. „Wenn man bei Burger King oder im Freizeitpark ist, zuckt man zusammen.“
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