Lea Michele macht nach dem Tod ihres Freundes, „Glee“-Star Cory Monteith, eine schwere Zeit durch, wobei die Trauer offenbar immer schmerzhafter wird. Nun berichtet ein Freund der Schauspielerin , die 26-jährige leide mittlerweile sogar unter schlimmen Panikattacken.
„Lea geht es immer schlechter – der Schock klingt langsam ab und die Realität hält Einzug.“ Schlimm für die junge TV-Darstellerin, die mit ihrem Freund in der Musical-Serie zu sehen war, habe sie doch die Realität noch in keiner Weise verkraftet. „Sie hat furchtbare Angstattacken, bei denen sie das Gefühl hat, nicht mehr atmen zu können“, berichtet der Nahestehende gegenüber „HollywoodLife“.
Ihre Trauer könnte Michele derweil mit Arbeit bewältigen, zumindest scheint sie selbst bestrebt, so schnell wie möglich wieder vor die Kamera zu treten. Der Insider verrät: „Lea macht sich selbst eine Menge Druck und erwartet so viel von sich. Und sie will bei ‚Glee‘ niemanden hängenlassen, weil sie weiß, jeder zählt darauf, dass sie zurückkommt.“
Micheles Freund Monteith war am 13. Juli tot in seinem Hotelzimmer in Vancouver gefunden worden. Ein erster gerichtsmedizinischer Bericht ergab, dass der Schauspieler zur Todeszeit Heroin und Alkohol im Blut hatte, was offiziell zum Ableben des TV-Stars geführt haben soll.
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