Ulrike Frank macht es nichts aus, älter zu werden. Die Schauspielerin, die seit mittlerweile elf Jahren als Katrin Flemming für die RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ vor der Kamera steht, hat im Gegensatz zu ihrer Serienfigur, die momentan mit den Wechseljahren zu kämpfen hat, keine Probleme mit den Veränderungen, die das Älterwerden mit sich bringt.
„Man muss da irgendwie ein gutes Verhältnis dazu finden, zu seinem Älterwerden, weil dieses Schnippeln und Gucken und immer jung sein wollen, das funktioniert einfach nicht“, ist sich die 44-Jährige im Interview mit „Promiflash“ sicher.
Eine Schönheitsoperation kommt für sie – zumindest bis jetzt – noch nicht in Frage. „Man hat schon seine Cremes, jetzt aber mit Botox oder so noch weiterzugehen, kann ich mir nicht vorstellen, keine Ahnung, was in der Zukunft ist.“
Dass das Altern aber nicht nur Nachteile hat, weiß Frank ganz genau. So weist sie darauf hin, dass „je älter man wird, egal, ob als Frau oder als Mann, desto mehr weiß man mit seiner Sexualität umzugehen, und mit seiner Sinnlichkeit.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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