Noah Becker will sich nicht auf seinen Nachnamen verlassen. Der Sohn von Boris und Barbara Becker findet nicht, dass seine berühmten Eltern ihm bei seiner Karriere als DJ behilflich sind, so habe er es wegen ihnen sogar schwerer, glaubt der 19-Jährige.
„Man wird halt direkt in eine Schublade gesteckt, keiner nimmt das was du tust wirklich auf Anhieb ernst“, weiß der Promi-Spross. „Viele denken halt: ‚Ach ja, jetzt macht er so n bisschen Musik …‘ Aber so ist das nicht. Ich will meine eigene Karriere machen, mein eigenes Geld verdienen und meine Leidenschaft leben. Das ist mir wirklich wichtig. Daher auch mein Künstlername ‚Knowa‘, nicht Noah Becker.“
Trotzdem könne er sich auf die Unterstützung seiner Eltern immer verlassen, versichert er im Interview mit „Tonight.de“. „Ja, sie stehen beide vollkommen hinter mir. Aber ganz ehrlich – auch wenn sie es nicht täten, würde ich trotzdem das tun, was mir Spaß macht – und das sind nun mal Musik und auch Mode.“
Auch wenn sein Hauptfokus derzeit auf der Musik liege, will sich Becker zukünftig auch wieder seinem Modelabel „Fancy“ widmen. „Wir haben mit ‚Fancy‘ ein Jahr Pause gemacht, in dem ich mich ganz auf meine Musik konzentriert habe. Aber jetzt geht es auch wieder in Sachen Mode weiter! Ihr könnt auf eine echt coole Herbst/Winter Kollektion gespannt sein!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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