Rihanna kämpfte bei einem Konzert mit den Tränen. Die Sängerin gab am Wochenende im französischen Lille ihren Hit „Stay“ zum Besten, fing dabei aber an zu weinen. „Ich weiß nicht, warum zum Teufel ich jetzt weine“, sagte sie dem Publikum und wischte sich die Tränen aus den Augen.
Schließlich fing sie an zu lachen und rief ihren Fans zu: „Ich kann diesen Scheiß nicht glauben. Ihr alle macht mich so glücklich. Hier zu stehen und die Liebe in diesem Raum zu fühlen.“ Dann behauptete sie, ihr sei wohl zum Heulen zumute, da ihre „Diamonds Tour“ sich bald dem Ende zuneige. „Ich hasse diesen Teil – ich hasse es, mich zu verabschieden.“
Besonders glaubwürdig ist diese Erklärung allerdings nicht, endet die Welttournee doch erst im November. Verschiedene Medien spekulieren deshalb, dass ihr Ex-Freund Chris Brown hinter den Tränen der 25-Jährigen steckt. Auf Twitter schrieb sie nämlich:
„Ich hasse es, wenn Ex-Freunde sagen: ‚Ich bin für dich da, wenn du mich brauchst.‘ Wo warst du denn verdammt noch mal, als wir zusammen waren und ich dich gebraucht habe?“
Brown hat derweil weder an Rihanna noch an On/Off-Freundin Karrueche Tran Interesse. So erklärte er erst vor wenigen Tagen, von Frauen im Moment genug zu haben. „Die Fans haben miterlebt, wie ich mit verschiedenen Girls immer wieder zusammengekommen bin und mich dann doch getrennt habe. Aber jetzt, als 24-jähriger Mann, habe ich mich entschieden Single zu sein.“
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