Queen Elizabeth II:
Bekommt Ur-Enkel noch vor dem Urlaub zu Gesicht

Queen Elizabeth

Kurz vor ihrem Sommerurlaub in Schottland hat auch Königin Elizabeth II. ihrem neugeborenen Ur-Enkelkind – das dritte der Queen – einen Besuch abgestattet. Der erste Sohn von Prinz William und seiner Frau Kate Middleton kam am Montag, 22. Juli auf die Welt und nachdem sich einen Tag später zunächst die Eltern der frisch gebackenen Mama sowie Williams Vater, Kronprinz Charles, mit Frau Camilla im Krankenhaus die Ehre gaben, kennt das Baby nun auch die Herrscherin seines Landes, dem er voraussichtlich selbst eines Tages als König vorstehen wird.

Elizabeth ließ sich heute, 24. Juli, zum Kensington Palace kutschieren, wo die junge Familie sich noch einige Tage erholen wird, bevor Kate wohl zu ihren Eltern aufs Land fährt.

Ob die Queen den Familienzuwachs derweil schon mit Namen angesprochen hat, ist nicht bekannt. Selbst, ob sich William und Kate mittlerweile überhaupt schon entschieden haben, wie der Sprössling heißen soll, steht noch in den Sternen.

Diskutiert wird darüber im vereinigten Königreich allerdings eine Menge. Wettanbieter präsentieren regelmäßig die neuen Quoten, bei denen man mit dem Namen George momentan offenbar den wahrscheinlichsten Tipp abgibt. Noch immer hoch im Kurs bei den einheimischen Royalisten steht auch der ebenfalls traditionelle Name James. Wahrscheinlich ist zudem, dass auch der Name von Williams Großvater Philip zumindest als zweiter oder dritter Name vergeben werden könnte, pflegt der Prinz doch ein außerordentlich inniges Verhältnis zu seinem 92-jährigen Opa.

Königin Elizabeth II. kann die zahlreichen Namensspekulationen und die allgemeine Euphorie um den gefeierten Neuankömmling bald indes nur noch aus der Ferne beobachten. Vermutlich am Freitag plant die 87-Jährige in ihren üblichen Sommerurlaub auf Schloss Balmoral.

Wenigstens erlebte sie noch die Geburt des neuen Rangdritten der Thronfolge in London, äußerte sie doch schon ernste Bedenken, dass das Baby, das lange auf sich warten ließ, nicht mehr rechtzeitig vor ihren Ferien kommt.

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von Hirsch Heinrich

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