Micaela Schäfer ist davon überzeugt, besser im Geschäft zu sein als so mancher A-Promi. Dem Nacktmodel, das durch Reality-Shows wie „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ und seine darin gezeigte Freizügigkeit bekannt wurde, ist es egal, damit Kritik auf sich zu ziehen.
„Ich bin berühmt geworden durch ein sehr provokantes Thema, nämlich Nacktheit, und ich habe großen Gefallen am Schockieren gefunden. Ich muss keinen Grimme-Preis gewinnen oder auf die ‚Vogue‘ kommen. Ich bin mein eigener Chef und mache das, worauf ich Lust habe“, erklärt die 29-Jährige im Interview mit dem Magazin „OK!“ selbstbewusst.
Von ihrem Job könne sie sehr gut leben, denn teilweise habe sie „mehr Jobs als die sogenannte A-Prominenz“, ist sie sich sicher. Dazu komme auch noch der Spaß, den der Job auch auf ihr Leben überträgt. „Mir ist es egal, ob sich die Leute das Maul über mich zerreißen“, beteuert sie weiter. „Ich habe meine Fanbase, die genau das großartig findet.“
Dass ihre andauernde Nacktheit aber auch Schattenseiten mit sich bringt, wurde Schäfer unterdessen auch schon bewusst. „Bereits 2004 bin ich von der Miss-Germany-Wahl geflogen, da ich Oben-Ohne-Aufnahmen gemacht habe“, erinnert sie sich. Und auch im Privatleben hatte ihre Vorliebe zur Nacktheit schon Folgen. So habe sich ein CDU-Politiker einst wegen der Aufnahmen von ihr getrennt, verrät sie.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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