Beruhigende Nachricht für „Star Wars“-Fans: Film-Mastermind JJ Abrams, der nach langem Hin und Her als Regisseur bestätigt wurde, bleibt dem siebten Teil der Science-Fiction-Saga erhalten und wird nicht, wie Gerüchte jüngst behaupteten, vorzeitig das Handtuch werfen.
Die produzierenden Lucasfilms haben den Spekulationen unlängst einen Riegel vorgeschoben und in einer Stellungnahme betont: Abrams bleibt.
Für Aufregung hatte am 22. Juli ein vielzitiertes Gerücht der Seite „Badass Digest“ gesorgt. Dort hatte der Urheber behauptet, von einigen Quellen gehört zu haben, Abrams wäre wenig begeistert davon, mit seiner Familie für die Produktion nach England zu ziehen und wolle sich deshalb lieber der Produktion von „Star Trek 3“ widmen, die in der amerikanischen Heimat stattfinden wird.
Während die Website sogar noch einen drauf legt und behauptet, der Personalwechsel deute sich „schon seit Monaten“ an, reagierte Lucasfilm nun mit einem Statement, in dem es heißt: „Die Gerüchte sind nicht wahr. JJ hat einen großartige Zeit bei der Arbeit am Drehbuch und freut sich darauf, nächstes Jahr mit der Produktion zu beginnen.“
Wahr an dem Gerücht ist derweil allerdings, dass Abrams tatsächlich nur ungern die Staaten für die Produktion verlässt. Das nämlich hatte er erst vor kurzem selbst betont. „Als ich zur Produktion stieß, gab es eine schon zuvor vereinbarte Sache, nämlich dass in England gefilmt wird, was mich wirklich wahnsinnig macht.“
So habe Abrams nämlich noch nie außerhalb der USA, nicht einmal außerhalb von Los Angeles einen Film gedreht, muss aber einsehen: „Wir werden höchstwahrscheinlich, wenn alles so bleibt wie geplant, am Ende des Jahres nach London gehen.“
Das Drehbuch zu „Episode VII“ stellt Michael Arndt bereit, der schon an „Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire“ arbeitete. In den Kinos erscheint der neue „Star Wars“-Film voraussichtlich 2015
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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