Demi Lovato macht sich keine Hoffnungen auf einen MTV Video Music Award. Die 20-jährige Sängerin darf sich mit dem Clip zu ihrem Lied „Heart Attack“ Hoffnungen auf die Auszeichnung des besten Videos einer weiblichen Künstlerin machen.
Um den Preis tatsächlich zu gewinnen, müsste sie sich allerdings zunächst gegen Rihanna, Miley Cyrus, Pink und Taylor Swift durchsetzen – eine Herausforderung, die sich Lovato noch nicht meistern sieht. „Jedes Mal, wenn ich für etwas nominiert bin, werde ich wirklich, wirklich aufgeregt. Man weiß nie, was passieren wird, aber ich habe es mit ziemlich heftiger Konkurrenz zu tun, deshalb mache ich mir keine Hoffnungen“, gesteht Lovato im Interview mit „MTV News“.
Über die Nominierung freut sie sich dennoch sehr. „Ich finde das toll“, erklärt Lovato. „Meine Reaktion ist einfach so begeistert; es ist eine Ehre bloß nominiert zu sein.“
Sollte am 25. August tatsächlich eine Kollegin zur Gewinnerin in der Kategorie gemacht werden, weiß Lovato schon jetzt, dass sie gegen diese anschließend keinen Groll hegen würde. „Seit ich in diesem Geschäft angefangen habe, stehen wir alle zueinander in Konkurrenz, und am Ende ist es ein Award“, gibt die Musikerin zu bedenken. „Wenn du tatsächlich gewinnst, wirst du wirklich aufgeregt und bist den Rest deines Lebens stolz darauf, aber das ist meine Meinung dazu.“
Für den Fall, dass es doch sie trifft, hat Lovato dennoch bereits vorgesorgt. „Ich habe den Platz bereits ausgesucht, falls …“, gesteht sie, betont aber auch, bereits einen MTV Video Music Award zu haben, was für sie „gut genug“ sei.
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