Miley Cyrus sorgt sich nicht darum, es sich womöglich mit einigen Fans zu verscherzen. Die US-amerikanische Schauspielerin wurde als Hannah Montana in der gleichnamigen Serie als Teenager berühmt, macht jetzt allerdings immer wieder mit ihrem Image-Wechsel weg vom braven Mädchen Schlagzeilen. Dass sie damit einige Fans vor den Kopf stoßen könnte, bereitet Cyrus jedoch keine Sorgen.
Sie selbst sah ihre Zeit bei der Serie nämlich nur als Weg zu einem Traum, den sie jetzt lebt. „Ich mache mir nicht wirklich Sorgen darum, Fans zu verstimmen. Jeder muss an den Dingen arbeiten, die ihm egal sind, um dahin zu kommen, wo man hin möchte“, ist sich die 20-Jährige im Interview mit der Zeitung „The Sun“ sicher. „Ich musste das fünf Jahre lang machen, aber ich wusste, dass ich letztendlich in der Lage sein würde, das zu machen, was ich will, wenn ich älter bin.“ Dabei besteht sie darauf, dass jeder an einer Sache arbeiten müsse, „die er nicht mag, um zu etwas zu kommen, was er mag.“
Im Hinblick auf ihren aktuellen Song „We Can’t Stop“ verrät Cyrus indes, dass einige Bemerkungen darin durchaus so zu verstehen seien, wie sie scheinen. So deutet sie an, dass man nicht unbedingt falsch liegen muss, wenn man hinter der Textzeile „Dancing with Molly“ den Bezug auf eine Droge vermutet.
„Es hängt davon ab, wer was tut. Wenn man 10 Jahre alt ist, heißt es ‚Miley‘, wenn man weiß, worüber ich rede, dann weiß man es“, enthüllt Cyrus. „Ich wollte einfach, dass es im Radio gespielt wird und sie mussten es schon so stark bearbeiten.“
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