Miley Cyrus hat ihre eigene Vorstellung von Zeit. Die 20-jährige Sängerin findet es schwierig, ihre Zeit richtig einzuteilen und macht ihren hektischen Plan für ihre ständigen Verspätungen verantwortlich.
„Ich bin immer zu spät“, entschuldigt sie sich im Interview mit dem britischen Radiosender „BBC 1“. „Ich habe mein eigenes Konzept von Zeit. Man sagte mir: ‚Du gehst in 15 Minuten auf Sendung.‘ Und ich antwortete: ‚Ich beeile mich, ich beeile mich‘. Dann packte ich verschiedene Sonnenbrillen in meine Tasche, entschied, ob ich meine Fingernägel heute so mag und welchen Ring ich tragen soll. Ich bin eigentlich gar nicht so schlimm. Ich glaube, einige Leute sehen das anders. Aber bei mir ist einfach so viel los, da kann man mir nicht die Schuld für geben.“
Zum Vorbild hat sich Cyrus das Model Grace Jones genommen, die dafür bekannt ist, einen eigenen Zeitplan zu haben und die Dinge immer nach den eigenen Vorstellungen zu erledigen. „Sie ist mein Vorbild. David Letterman sagte ihr einmal, dass sie sieben Stunden zu spät war und sie antwortete nur: ‚Ja, bin ich‘. Das ist das Beste, was ich jemals gehört habe. Ich liebte das.“
Auch im Studio hat Cyrus ihren eigenen Rhythmus und arbeitet am liebsten nachts. „Im Studio gibt es ein ganz anderes Konzept von Zeit. Normalerweise fange ich niemals vor Mitternacht an zu arbeiten.“
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