Andreas Gabalier gesteht, dass sein Image als Playboy nicht völlig aus der Luft gegriffen ist. Der österreichische Sänger, der zum neuen Frauenschwarm der Volksmusik aufgestiegen ist, ist zwar der Meinung, dass das Bild von ihm „schon auch mediengemacht“ sei, gibt aber im Interview mit „Meine Melodie“ zu: „Ein bisserl ist an dem Playboy schon dran.“
Dass er die Aufmerksamkeit seiner weiblichen Fans zu schätzen weiß, sei aber ganz normal, ist er sich sicher. „Man genießt sowas und fühlt sich geschmeichelt. Wer wäre das denn nicht?“
Auch wenn der 28-Jährige mittlerweile zu den ganz Großen der Volksmusik gehört, will er sich und seinem Stil auch weiterhin treu bleiben, versichert er. „Die großen Shows überlasse ich lieber einer Helene Fischer, die dahergeflogen kommt, sich fünfmal umzieht und mit dem Ballett tanzt. Bei mir wird es wieder Volks-Rock’n’Roll live und pur geben.“
Eine Veränderung gibt es aber dann doch: So singt Gabalier auf seinem neuen Album „Home Sweet Home“ auch erstmals auf Englisch. „Nach der dritten CD dachte ich: Oh Gott, kann ich jemals noch ein Lied schreiben“, erklärt er die Entscheidung, nicht nur deutsch zu singen. „Da war es eine Erleichterung, auf Englisch zu schreiben, das fühlte sich unverbrauchter an.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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