Liam Gallagher plant offenbar gegen eine Zeitungsartikel vorzugehen, in dem über eine angebliche Vaterschaftsklage gegen ihn berichtet wird. Das US-Blatt „New York Post“ hatte berichtet, der frühere Oasis-Sänger und heutige Beady Eye-Kreativkopf werde von einer Frau verklagt, die nach einer Affäre mit dem Musiker bereits vor knapp einem Jahr eine Tochter von ihm bekommen haben soll.
Prompt kündigte der 40-jährige Skandalrocker rechtliche Schritte an, wie ein Sprecher jetzt gegenüber der „DailyMail“ bestätigt. „Liam Gallghers Anwälte gehen gegen die ‚New York Post‘ vor“, zitiert die Zeitung. Weiter heißt es, zu den Anschuldigungen werde es keine weitere Stellungnahme des BritPoppers geben : „Wir werden dieses Gerücht nicht kommentieren.“
Die Mutter von Gallaghers angeblichem Kind, Liza Ghorbani, eine amerikanische Journalistin, wurde ausfindig gemacht, nachdem bereits zuvor beide Parteien versucht haben sollen, den Fall unter Verschluss zu halten. Auch vor Gericht wurde der Fall bei einer Sitzung vergangene Woche als „Anonym gegen Anonym“ behandelt. Die Verhandlung in New York werde derweil Ende des Monats fortgeführt, wie die enthüllende Zeitung berichtete.
Um ihre Behauptungen zu belegen wolle Ghorbani, die Gallagher zuerst bei einem Interview für eine Kolumne in der „New York Times“ kennenlernte, zudem sogar einen DNA-Test veranlassen. Nach einem Insiderbericht hätten die beiden ihre Beziehung noch bis drei Monate nach der Geburt weitergeführt. Als Ghorbani jedoch Unterhalt von dem Engländer forderte, habe dieser die Affäre beendet.
Gallagher hat derweil bereits einen 12 Jahre alten Sohn, Gene, mit Frau Nicole Appleton, zudem den 13-jährigen Lennon von Ex-Frau Patsy Kensit sowie Tochter Molly (15) aus einer Affäre mit Lisa Moorish.
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