David Beckham hofft, dass das Vereinigte Königreich in ferner Zukunft von King David beherrscht wird. Der frühere Profi-Kicker hat seinen Beitrag zur allgegenwärtigen Namensdiskussion rund um das royale Baby von Prinz William und seiner Frau Catherine „Kate“ Middleton, das in Kürze das Licht der Welt erblicken wird, geleistet und findet, es sollte seinen Namen tragen.
„David wäre ziemlich gut“, betont der 38-Jährige gegenüber „Sky News“, ergänzt aber schnell: „Vorausgesetzt es wird ein Junge – natürlich.“ Beckham gilt als guter Freund der beiden Royals und war zusammen mit seiner Frau Victoria auch bei der Hochzeit des Paars im Jahr 2011 unter den Gästen.
Kürzlich zeigte sich der Ex-Fußballer auch überzeugt, dass William und Kate hervorragende Eltern abgeben werden, „weil sie so liebevoll Kindern gegenüber sind“, so Beckham. „Wir haben miterlebt, wie William von dem kleinen Jungen zu einem unglaublichen Gentleman herangewachsen ist. Das ist für einen Vater sehr wichtig.“
Die Geburt des Babys, das sich unabhängig des Geschlechts nach Großvater Charles und Vater William als Rangdritter oder -dritte in die britische Thronfolge einreihen wird, ist derweil offenbar schon überfällig. Als Stichtag wurde stets der 13. Juli angegeben. Ob es sich bei dem Neuankömmling um einen Jungen oder ein Mädchen handelt, wissen die Eltern derweil angeblich selbst noch nicht.
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