Hugh Jackman richtet sich nach den Wünschen seiner Frau. Wie der australische Schauspieler im Gespräch mit der Zeitschrift „freundin“ verrät, hält er sich in seiner Ehe mit Schauspielkollegin Deborra-Lee Furness mit seiner Meinung zurück.
„Ich verrate Ihnen was: Ist die Ehefrau glücklich, hat man ein gutes Leben“, begründet Jackman dieses Verhalten. Dieser Vorsatz gilt dabei auch in Sachen Kleidung. Um für Stimmung zu sorgen, schlüpft der Hollywood-Star so schon mal in das Outfit eines Börsenmaklers – eine Berufsgruppe, für die seine Frau früher etwas übrig hatte. „Wenn ich also mal wieder auf etwas Action im Schlafzimmer aus bin, kleide ich mich wie ein Broker und rede über Aktienmärkte“, verrät Jackman.
Während er mit dem richtigen Outfit also bei der 57-Jährigen punkten kann, ist sein muskulöser Körper als solcher für Furness nicht immer Grund zur Freude. Obwohl sie seine Gestalt eigentlich möge, beschwere sie sich auch, „dass mich die Muskeln zu einem schlechten Ehemann machen“, enthüllt der 44-Jährige. „Sie meint, dass ein guter Mann seinen Körper vernachlässigen muss, damit die Frau an seiner Seite besser aussieht.“
Ein entsprechendes Verhalten dürfte Jackman – der seit 17 Jahren mit Furness verheiratet ist und mit ihr zwei Adoptivkinder aufzieht – allerdings schwer fallen, da er für diverse Hollywood-Produktionen immer in Höchstform sein muss. Vor allem für seine Wolverine-Rolle – in der er ab dem 25. Juli in „Wolverine: Weg des Kriegers“ bereits zum sechsten Mal zu sehen sein wird – ist hartes körperliches Training unerlässlich.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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