Mariah Carey hat nach einer überstandenen Schulterverletzung ihr Bühnencomeback gegeben, zeigte sich jedoch unzufrieden mit ihrem Plattenlabel.
Die 43-jährige Sängerin hatte sich am 7. Juli wegen eines Sturzes beim Dreh ihres Videos zu „#Beautiful“ die Schulter ausgekugelt und war sofort ins Krankenhaus gebracht worden, stand aber am Samstag, 13. Juli, im New Yorker Central Park erstmals wieder auf der Bühne, um mit dem New York Philharmonic Orchestra bei einem Wohltätigkeitskonzert zugunsten der Opfer von Hurrikan Sandy zu performen.
Dies sei eine Erfahrung gewesen, die sie nicht missen wollte, wenngleich sie auch gesteht, mit großen Schmerzen auf der Bühne gestanden zu haben. „Es war wahrlich eine Ehre mit dem weltbekannten NY Philharmonic aufzutreten. Trotz des Schmerzes hätte ich diesen Moment nur ungern verpasst“, konstatierte Carey auf ihrem Instagram-Profil.
Weniger zufrieden soll sich die Amerikanerin nun allerdings mit ihrem Plattenlabel Island Def Jam gezeigt haben, bei dem die neuesten musikalischen Ergüsse der Sängerin erschienen.
Die Firma habe, wie ein Insider der New York Post berichtet, sich zu nachlässig in der Vermarktung ihres neuen Albums „The Art of Letting Go“ gezeigt, was Carey sogar dazu veranlasst hatte, das Release-Datum der Scheibe aufzuschieben. Nachdem sich keiner wirklich engagiert zeigte, „ihren Vertrag neu zu verhandeln oder ihre Musik zu veröffentlichen“, wie der Insider betont, erwäge Carey nun den Wechsel zu einen anderen Label.
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