Hugh Jackman bereitet sich täglich mit einem morgendlichen Sprung ins Meer auf seine Wolverine-Rolle vor. Der Hollywood-Star ist ab dem 25. Juli mit „Wolverine: Weg des Kriegers“ bereits zum sechsten Mal in der Rolle des Superhelden zu sehen und enthüllt jetzt, dass er sich mit morgendlichen Schocks in die düstere Stimmung seiner Figur versetzt.
So lässt er sich von einem Sprung ins eiskalte Wasser am australischen Bondi Beach erst einmal die Laune verderben, bevor es vor die Kamera geht. „Eine Sache, die ich jetzt mache, ist, jeden Morgen ins Meer zu springen“, verrät Jackman, der aktuell schon ein weiteres Mal als Wolverine vor der Kamera steht. „Es ist ziemlich kalt, aber allein dieses Gefühl – das ist Wolverine. Als würde man eine Dusche brauchen, es gibt aber nur kaltes Wasser und das regt dich wirklich auf. So fühlt er sich rund um die Uhr.“
Neben seinem Sprung ins kalte Wasser hat der Schauspieler aber auch noch andere Tricks auf Lager, um perfekt auf die Rolle vorbereitet zu sein. So trainiert er in kurzen Einheiten unmittelbar bevor er es ans Drehen geht – ein Schritt, der ihn vor der Kamera außer Atem erscheinen lassen soll. Der Zeitschrift „Total Film“ verrät Jackman dazu:
„Manchmal sieht man mich dabei, wie ich Liegestütze oder Kniebeugen vor einer Aufnahme mache, weil ich auf dem Bildschirm außer Atem sein muss. Ich habe vorher den Fehler gemacht, so zu tun als wäre ich außer Atem, und plötzlich hyperventiliere ich und werde beinahe ohnmächtig.“
Im Hinblick auf die Tatsache, dass er die Wolverine-Rolle zum ersten Mal vor über zehn Jahren in dem Film „X-Men“ antrat, gesteht Jackman auch, dass die Darstellung der Figur mit zunehmendem Alter nicht leichter wird. „Ich werde ehrlich zu Ihnen sein – es wird schwerer. Ich habe wahrscheinlich auch jedes Mal höhere Erwartungen an mich selbst. Ich komme mit nichts mehr davon!“, so der 44-Jährige.
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