Kris Jenner glaubt nicht, das ihre Enkelin North West eines Tages wegen ihres Namens gemobbt werden könnte. Seit sich Kim Kardashian und Kanye West, die Eltern des Babys, zu dem ungewöhnlichen Namen für ihren Sprössling entschieden hatten, hagelte es Spott für die TV-Berühmtheit und ihren Rapper-Freund.
Dass das Töchterchen wegen ihres Namens später einmal das gleiche Schicksal ereilen könnte, hält die Oma aber für ausgeschlossen, wie sie in der Fernsehshow „Watch What Happens Live“ erklärte. „Es ist ja nicht so, dass man durch die Gegend läuft und sagt, ‚Hi North West‘. Man sagt: ‚Hi North‘ oder welchen Spitznamen sie am Ende auch immer bekommen wird“, schloss die 57-Jährige aus ihrer eigenen Lebenserfahrung.
Sie weiß: „Die Leute laufen ja auch nicht durch die Gegend und sagen: ‚Hi Kris Jenner'“.
Derweil berichtete Jenner, die auch als Managerin ihrer erfolgreichen Töchter Kim, Kourtney, Khloe, Kendall und Kylie aktiv ist, dass sie selbst mit der Namenswahl nichts am Hut hatte. Es sei eine Gemeinschaftsentscheidung der Eltern gewesen, wobei sich als Rufname Nori für den Neuankömmling etablieren soll.
Der Kritik an der Entscheidung hielt Jenner bereits kürzlich entgegen: „North [Norden] ist der höchste Punkt. Und ihr Baby North, ihr kleines Mädchen, ist der höchste Punkt zwischen ihnen beiden. Ich fand das also sehr cool. Wenn ein Baby geboren wird und man ihm einen Namen gibt, über den man sich wirklich sicher ist, geht diese Energie auf das Baby über“, sinnierte Jenner weiter und ergänzte: „Ich bin begeistert.“
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