Sofia Vergara will nicht auf ihre natürliche Schönheit vertrauen. Nicht mal im Traum würde es der „Modern Family“-Schauspielerin einfallen, ungeschminkt aus dem Haus zu gehen, was allerdings nicht an mangelndem Selbstbewusstsein liege, sondern ihr vielmehr in die Wiege gelegt sei und ganz sicher ihrer Herkunft geschuldet ist.
„Ich komme aus Lateinamerika. Ich mache mich halt zurecht, egal was ist. Ich dusche mich, mache meine Haare, lege Make-up auf. Das ist für mich wie rasieren“, bekennt die gebürtige Kolumbianerin dem Magazin „Harper’s Bazaar“ und ergänzt: „Ich glaube nicht an den natürlichen Look. Lippenstift lässt das Gesicht erstrahlen“, betont die 41-Jährige.
Derweil ist die Akteurin aber auch überzeugt, dass es in den seltensten Fällen ohne kosmetische Hilfe reicht. „Wenn man nicht Gisele Bündchen oder 19 Jahre alt ist, braucht man etwas. Die meisten meiner Freundinnen sind wirklich gut darin, weil sie aus Lateinamerika kommen“, erklärt Vergara und erzählt, dass ihre US-amerikanischen Zeitgenossinnen da schon eher etwas Nachhilfe in Sachen Styling nötig haben.
Kritik, die Vergara offenbar wegen vermeintlich zu eintöniger Kleider auf dem roten Teppich einstecken musste, weißt sie von sich – zu wenig Experimentierfreude? „Klar, ich bin ja auch keine 20 mehr“, konstatiert sie. Vergara selbstsicher: „Ich weiß genau, was heutzutage gut an mir aussieht.“
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