Dieter Bohlen verrät, dass er von Promi-Partys und roten Teppichen die Nase voll hat und seine Zeit stattdessen lieber in den eigenen vier Wänden verbringt. Im Interview mit RTL erklärt der Chef-Juror von „Deutschland sucht den Superstar“:
„Man geht immer runter von so einer Veranstaltung und denkt: ‚Ja, was hat das jetzt gebracht?‘ Also ich sitze lieber zu Hause. Wenn ich mich langweilen will, lese ich ein Buch.“
Promi-Veranstaltungen hält er also für eine reine Zeitverschwendung und auch für die Gäste, die sich auf den roten Teppichen tummeln, hat der Musikproduzent wenig Interesse übrig.
„Aber mein Leben auf so Partys zu verschwenden, auf roten Teppichen rumzustehen, irgendwelche verblödeten Preise abzuholen, oder sich einfach nur so da zu treffen. Und immer die gleichen Leute! Wenn ich immer in diese Zeitungen gucke, stehen sich da immer die gleichen Leute die Füße platt,“ so Bohlen.
Im Interview verrät der 59-Jährige auch, dass für ihn anstelle seines Jobs im Musikbusiness auch andere Berufszweige in Frage gekommen wären und betont, dass für ihn sowohl die kreative als auch finanzielle Seite im Job von Bedeutung sind: „Ich wäre sonst gerne Architekt geworden oder vielleicht Banker. Aber Architekt wäre glaube ich besser gewesen. Also Architekt wäre mehr das Kreativere und bei Banker wäre das Geldmäßige mehr und beides schlummert ja in meiner Seele.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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