Owen Wilson möchte nicht, dass sein Sohn Schauspieler wird. Der Hollywood-Star wäre gar nicht begeistert, wenn sich sein heute noch zweijähriger Sprössling Robert später für eine Karriere im Showgeschäft entscheiden würde.
Als Grund dafür führt er das harte Geschäft an, das hinter dem Glamour steckt. „Ich glaube, dass das schwer wäre“, kommentiert Wilson eine entsprechende Frage im „Metro“-Interview. „In der Unterhaltungsbranche stehen die Chancen so sehr gegen dich, dass es schwer ist. Man würde es mit einer Menge Ablehnung zutun haben. Wenn er ein Kameramann sein wollen würde, wäre das in Ordnung.“
Wilson selbst habe seine Zugehörigkeit zum Comedy-Genre derweil bereits früh entdeckt. So bemerkte er seine Begeisterung dafür als Klassenclown in der Schule. „Es war, als ich vor der Klasse stehen musste“, erinnert sich Wilson an den Moment, in dem er erkannte, dass man ihn witzig findet. „Ich war nicht vorbereitet, also fing ich mit Stepptanz an und die Kinder begannen zu lachen. Manchmal brachte ich sogar die Lehrer dazu, ein kleines bisschen zu lachen.“
Als Kind war er aber nicht nur witzig, wie der 44-Jährige mittlerweile weiß. „Ich war ein wenig boshaft“, gesteht Wilson. „Ich bekam in der Schule eine Menge Ärger. Tatsächlich hatten meine beiden Brüder ähnlichen Ärger in der Schule. Wir waren schwierig.“
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