Kylie Minogue hat ihre Glamour-Wirkung als reine Fassade bezeichnet, die abfällt, sobald sie zu Hause angekommen ist. Dann nämlich heißt es, raus aus dem modischen Schnickschnack und rein in die Jogginghose.
„Da gibt es einen totalen Glamour-Absturz. Zu Hause kommen die Stilettos weg und die bequemen Klamotten kommen an die Reihe“, so die 45-Jährige laut einem Bericht der Zeitung „Daily Express“. Das Geständnis sei ihr derweil aber nicht leicht gefallen.
„Ich hätte gerne die Vorstellung aufrechterhalten, dass ich zu Hause immer noch irgendwie elegant durch die Gegend stöckele, aber ich brauche da meine Balance im Leben – einmal so ganz unmodisch sein und anziehen, was auch immer gerade als nächstes greifbar ist. Zuhause ist der Ort, an dem man das machen kann.“
Derweil seien vor allem die Bühnenoutfits der Schönen besonders unbequem. Minogue erklärt: „In der Hälfte meiner Kostüme kann man sich nicht bewegen. Da kommt bei schnellen Outfit-Wechseln eine Menge Kram runter.“ Bei dem Stress hinter der Bühne komme es dann auch schon mal vor, dass die Pop-Prinzessin zu einem etwas rüderen Ton greift.
„Welches Vokabular ich verwende, kommt ganz darauf an, ob die Show gut oder nicht so gut läuft“, so die Australierin.
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