Rod Stewart findet es nicht fair, dass er noch immer nicht zum Ritter geschlagen wurde. Der britische Sänger verließ in den 70ern seine Heimat und zog nach Amerika, um so den damaligen horrenden Steuern zu entkommen.
Nun glaubt der 68-Jährige allerdings, dass ihm Königin Elizabeth II. deshalb nicht in den Ritterstand erheben will, was er aber gar nicht gerecht findet, da seine Kollegen Mick Jagger und Tom Jones das Land ebenfalls verlassen hätten. „Mick zahlt hier keine Steuern und Tom lebt in Amerika“, beschwert er sich im Magazin „Radio Times“.
Allzu sehr beschäftigt ihn der Titel aber nicht und auch gegen die Queen hegt er keinen Groll – mit dieser habe er nämlich auch etwas gemeinsam: „Wenn meine Zeit gekommen ist, wird es passieren. Sollte es nicht passieren, stört mich das auch nicht groß. Die Königin und ich haben eine Sache gemeinsam: Denselben Haarschnitt seit 45 Jahren!“
Während Rolling Stones-Sänger Jagger am Wochenende nach seinem Auftritt beim Glastonbury-Festival mit positiven Kritiken überschüttet wurde, sieht Stewart sich selbst als besseren Sänger. „Mick ist ein guter Blues-Sänger, aber technisch nicht so gut wie ich. Er macht aber das Beste aus dem, was er hat.“
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Foto(s): © Universal Music
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