Brandon Flowers fehlt der Alkoholkonsum nur insofern, dass er ohne ihn weniger Zeit mit seinen Bandkollegen verbringt. Der The Killers-Frontmann – der als Mormone unter anderem auf den Genuss von Alkohol verzichtet – lebt mittlerweile seit etwa sechs Jahren abstinent.
Während alkoholische Getränke als solche ihm eigentlich nicht fehlen, findet er es schade, auf gemeinsame Trinkrunden mit seinen Bandkollegen Dave Keuning, Mark Stoermer und Ronnie Vannucci Jr. verzichten zu müssen. „Ich denke tatsächlich darüber nach“, gesteht Flowers. „Ich sollte sagen, dass ich nichts vermisse, aber das tue ich. Ich vermisse die Kameradschaft dabei, mit den Jungs zusammen zu sein.“
Aber nicht nur für eine gesellige Atmosphäre wäre ein Glas Alkohol hin und wieder gut – auch in gewissen alltäglichen Situationen bedauert es der 32-Jährige, keinen Tropfen zu sich nehmen zu dürfen. Im Gespräch mit der Zeitschrift „Q“ erinnert sich der Star:
„Im März dieses Jahres hoben wir in Bogota, Kolumbien, in Richtung Mexiko ab. Es war stürmisch und ich hatte noch nie in meinem Leben solche Angst. Vor Jahren suchte ich einen Psychiater auf, um meine Flugangst zu überwinden, und das ruinierte es für mich komplett. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich all das geistige Training verloren, das ich mitgemacht hatte.“ In diesem Moment hätte Alkohol sicher nicht geschadet, glaubt Flowers. „Ich hätte da ein paar große zu mir nehmen können!“, so der Star.
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