Monica Ivancan empfand die Geburt ihrer Tochter als schmerzhaft, aber auch schön. Das Model wurde kürzlich zum ersten Mal Mutter und spricht nun erstmals über die Geburt ihrer kleinen Tochter Rosa.
„Klar hat man Schmerzen, aber es war trotzdem schön“, so die 35-Jährige im Magazin „IN“. „Es ging alles wahnsinnig schnell. Die ganze Geburt hat nur dreieinhalb Stunden gedauert, es war wirklich ein Kraftakt. Aber ich kann allen Frauen, die aus Angst einen Kaiserschnitt wollen, nur raten, es nicht zu machen.“
Mit ihrem Nachwuchs fühlt sich Ivancan nun aber „wie auf einer rosa Wolke“. So habe sich ihr Fokus im Leben komplett verändert. „Am zweiten Tag nach der Geburt hatte ich vermutlich einen Hormoneinschuss. Da stand ich vor meinem Kind und habe mit Tränen in den Augen gesagt ‚Für dich würde ich mein Leben geben‘. Und das meine ich von Herzen so.“
Rosa habe unterdessen auch die Beziehung zu ihrem Freund verändert, den sie nun noch mehr liebe. „Wie er mit mir und dem Kind umgeht, wie er sich in der Schwangerschaft um mich gekümmert hat, das schweißt schon zusammen“, freut sich Ivancan, die aber dennoch erstmal nicht heiraten will. „Wir machen es, wenn dann für uns – und nicht, weil das von uns erwartet wird.“
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