Channing Tatum fühlt sich elend, wenn er von seiner kleinen Tochter getrennt ist. Derzeit steht der 33-jährige Schauspieler für den Film „Jupiter Ascending“ in London vor der Kamera.
Und obwohl ihn seine drei Wochen alte Tochter Everly und Ehefrau Jenna Dewan-Tatum in die britische Hauptstadt begleitet haben, vermisst er seine Familie, insbesondere seine Tochter, wenn er sich am Filmset befindet.
Im Interview mit „E!“ erklärt er: „Jeden Tag bin ich zwölf bis 13 Stunden von ihr getrennt und wenn ich nach Hause komme, habe ich das Gefühl, dass sie sich in der Zwischenzeit verändert hat. Ihr Gesicht sieht dann zum Beispiel anders aus. Und du fühlst dich einfach elend angesichts jeder Minute, die du verpasst.“
Die kleine Everly wurde gezeugt, als Tatum den Action-Streifen „White House Down“ drehte. In dem Film, der am 5. September in die deutschen Kinos kommt, mimt er einen Polizisten, der seine Tochter und den amerikanischen Präsidenten vor einer paramilitärischen Organisation retten muss.
Zur Welt kam seine Tochter dann am 31. Mai dieses Jahres und der Frauenschwarm kommt seitdem nicht mehr aus dem Schwärmen: „Sie ist das niedlichste und erstaunlichste kleine Wesen, das man sich vorstellen kann.“
Auch seine Ehefrau Jenna, mit der er seit 2009 verheiratet ist, fühlt sich in ihrer neuen Rolle als Mutter – trotz Müdigkeit – wohl. „Ihr geht es gut, wirklich sehr gut. Auch wenn sie müde ist. Du weißt schon, in den ersten Monaten kann es ziemlich anstrengend sein sich um ein Baby zu kümmern“, so der Hollywood-Star.
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