Chris Brown (24) soll in dem Fall angeblicher Körperverletzung gegen einen weiblichen Fan völlig unschuldig sein. Am Wochenende behauptete die 24-jährige Deanna Gines, von Brown so hart geschubst worden zu sein, dass sie stürzte und sich einen Bänderriss zuzog.
Sie erstattete Anzeige gegen den Sänger, der nach seiner Prügelattacke gegen Ex-Freundin Rihanna im Jahr 2009 bereits eine ähnliche Tat auf dem Kerbholz hat. Neuste Aussagen von Beteiligten legen nun allerdings nahe, dass Brown mit der Verletzung der Frau rein gar nichts zu tun hat. So berichtet der Besitzer des Clubs, in dem sich der Vorfall ereignete, gegenüber „TMZ.com“, Brown habe den aufdringlichen Fan, der sich offenbar Zugang zur Bühne und zum VIP-Bereich verschaffen wollte, nicht einmal berührt.
„Basierend auf der Information, die wir von unserer Sicherheitsfirma und anderen Partygängern, die am Samstag im Heat waren, zusammengetragen haben, ist es offensichtlich dass der angebliche Vorfall Chris Brown betreffend unwahr ist“, zitiert die Website.
Viel eher habe sich nach Meinung des Club-Besitzers die Frau ihre Verletzung zugezogen, als sie sich vehement gegen den Rauswurf aus dem Laden gewehrt habe. So soll sie sogar mit ihren High-Heels nach den Security-Kräften geworfen haben. Die Polizei wurde gerufen, sah von einer Verhaftung allerdings ab und ließ Gines nach Hause gehen.
Derweil betont der Besitzer: „Die Angestellten des Heat und die Security haben getan, was sie zu tun hatten … [Chris] war ein absoluter Gentleman.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.