Melissa McCarthy fühlte sich früher nicht wohl in ihrer Haut. Während sich die „Mike & Molly“-Darstellerin – unter anderem auch bekannt aus dem Film „Brautalarm“ – heute nicht mehr zu viele Gedanken über ihre Kleidergröße macht, hatte sie früher stark mit ihrem Äußeren zu kämpfen.
Besonders in ihren Zwanzigern seien derartige Sorgen ein ständiger Begleiter gewesen. Der Zeitschrift „More“ verrät die Schauspielerin: „Ich hatte jede Größe der Welt. Einen Teil meiner Zwanziger war ich in toller Form, aber ich habe es nicht zu schätzen gewusst. Wenn ich Kleidergröße 34 oder 36 hatte, dachte ich: ‚Warum habe ich keine 30 oder 32?‘ Ich habe geglaubt, ich sollte größer und dünner sein, besseres Haar haben. Aber das ist Teil des Jungseins.“
Im Laufe der Zeit veränderte sich diese Haltung allerdings – ein Wandel, den McCarthy auch dem Muttersein zuschreibt. So erklärt sie, dass man mit der Zeit „besonders mit Kindern jegliches Gefühl von Zeit und Kraft“ verliere, „um sich über all die kleinen Dinge Gedanken zu machen.“
Auf der Leinwand ist die 42-Jährige als nächstes zusammen mit Oscar-Preisträgerin Sandra Bullock in „Taffe Mädels“ zu sehen – deutscher Kinostart: 4. Juli.
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