Isla Fisher:
Als Exorzist-Figur

c. Die Schauspielerin übernahm für den Streifen „Die Unfassbaren“ – der sich um eine Gruppe von Illusionisten dreht, die während ihrer Vorstellungen Banküberfälle begehen – die Rolle einer Entfesselungskünstlerin.

Zu ihrer Performance gehörten dabei gefährliche Stunts, für die sie am Set in einen Wassertank eingeschlossen wurde. Um ihre Erscheinung nach einiger Zeit im Wasser zu beschreiben, bedient sich Fisher eines schaurigen Vergleichs. „Ich war dreieinhalb Tage da und musste tatsächlich für zweieinhalb Minuten [im Tank] die Luft anhalten“, erinnert sich der Star während eines Auftritt in der britischen TV-Sendung „Daybreak“.

„Ich kam wie eine Trockenpflaume aussehend heraus und meine Augen waren dann total blutunterlaufen … wie in ‚Der Exorzist‘.“

Dabei habe sie während der Dreharbeiten eine besondere Angst verfolgt, wie die 37-Jährige scherzhaft preisgibt. So sorgte sie sich darum, bei einer Panne als sehr unattraktive Leiche zu enden. „Alles, woran ich dachte, war, dass ich total aufgedunsen in einem Badeanzug auf dem Obduktionstisch sein werde, wenn ich hier drin sterbe. Was nicht das ist, wie ich mich gehen sehe. Ich würde gern in etwas Klassischerem gehen!“

Neben Fisher werden in „Die Unfassbaren“ – Kinostart: 11. Juli – unter anderem auch „The Social Network“-Star Jesse Eisenberg, „Hulk“-Darsteller Mark Ruffalo und Oscar-Preisträger Morgan Freeman zu sehen sein.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von Hirsch Heinrich