Jan Kralitschka will bei „Pool Champions“ keine Blockade haben. Der RTL-„Bachelor“ wird ab dem 21. Juni in der neuen Show als Kandidat antreten und versuchen, sein Talent im Turmspringen und Synchronschwimmen unter Beweis zu stellen.
Auch wenn er behauptet, nicht aufgeregt zu sein, macht er sich doch um eine Sache Sorgen: „Das Schlimmste wäre sicherlich auf dem Sprungturm zu stehen und eine Blockade zu haben, die mich vom Springen abhält. Es wäre nicht das erste Mal!“
Wie gut seine Chancen stehen, gegen die anderen Promis zu bestehen, kann der 36-Jährige allerdings nicht einschätzen. „Ich habe wirklich keine Ahnung und hangele mich da einfach von Show zu Show. Mal sehen wie weit Jury und Zuschauer mich bringen! Die Mädels werden sicherlich beim Synchronschwimmen stark sein, weil Frauen immer einen kleinen Vorteil haben, wenn es um tänzerische Elemente geht“, ist er sich im Interview mit dem Magazin „OK!“ sicher.
„Das können wir Männer vielleicht wieder ausgleichen, weil wir von Natur aus ein bisschen schneller im Schwimmen sind …“
Die größte Konkurrentin sieht Kralitschka in der ehemaligen Profiturnerin Magdalena Brzeska, während er sich bei VOX-Auswanderer Konny Reimann einfach darauf freut, diesen kennenzulernen. „Ich mag seine Einstellung: Der ist einfach nach Texas gegangen, konnte kaum ein Wort Englisch und hat dort was auf die Beine gestellt. Er lebt den ‚Amerikanischen Traum‘, das finde ich sehr sympathisch. Und fit ist er auch.“
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