Paris Hilton ist der Meinung, dass Social Media-Plattformen die Sicherheit von Stars gefährden können. Die Hotelerbin ist darüber besorgt, dass im Zeitalter von Twitter, Facebook und Instagram Informationen über die Aufenthaltsorte berühmter Personen in die falschen Hände geraten können.
Dies könnte sich zum Beispiel für Einbrecher als nützlich erweisen. Dieser Zusammenhang zwischen Social Media und Einbrüchen in Promi-Villen wird auch in Sofia Coppolas neuem Film „The Bling Ring“ thematisiert, in dem eine Gruppe von Jugendlichen mit Hilfe sozialer Netzwerke in die Häuser verschiedener Prominenter, darunter Hiltons Anwesen, einbrechen.
Zu dieser Rolle von Twitter & Co nimmt der ehemalige Reality-TV-Star in der amerikanischen Sendung „Piers Morgan Live“ Stellung: „Das hätte vor fünf oder zehn Jahren nicht passieren können. Da gab es nämlich Twitter, Facebook oder wie sie alle heißen noch nicht. Heutzutage weiß jeder ganz genau, wo du dich gerade aufhältst. Deswegen bin ich jetzt auch vorsichtiger damit geworden und ich habe das ausgetüfteltste Sicherheitssystem in meinem Haus installieren lassen.“
Auch im echten Leben hat Hilton bereits Erfahrungen mit Einbrüchen machen müssen. 2008 verschafften sich Einbrecher Zutritt zu ihrem Anwesen in Los Angeles und ließen Gegenstände im Wert von 1,4 Millionen Euro mitgehen. An den Vorfall denkt Hilton nur ungern zurück. „Ich finde es absolut widerwärtig, was die gemacht haben … Ich war einfach nur so entsetzt“, so die blonde Millionärstochter.
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es wird nie eine sicherhetsgrenze,geben,weil es zu viele hacker,gibt,
immer mehr werden so zum stör,faktum.unseren zeit.