Russell Brand findet Monogamie schön und empfehlenswert. Der britische Komiker und Schauspieler, der sich im Jahr 2011 nach nur 14 Monaten Ehe von Popstar Katy Perry scheiden ließ, hält die Vorstellung davon, einer Person treu zu bleiben für ein strenges Prinzip.
Gleichzeitig ist er aber auch davon überzeugt, dass es die einzige Möglichkeit ist, eine Ehe aufrechtzuerhalten. In der „HuffPost“ erklärt Brand: „Ich glaube nicht, dass Monogamie bei irgendetwas ein Hindernis ist, wenn es eine philosophische Entscheidung ist, die man trifft. Ich stelle Monogamie tatsächlich infrage. Es ist ein sehr ernster Zustand.“
Weiter bemerkt er, dass er Monogamie für eine „strenge Sache“ halte. „Es ist ein strenges Prinzip. Aber schön, und empfehlenswert. Und wenn man sich der Sache verpflichtet, muss man es machen. Als ich verheiratet war – vollständige Monogamie. Man darf mit diesem Zeug nicht spaßen.“
Zuvor hatte der 38-Jährige derweil bereits betont, die Ehe mit Perry genossen zu haben und durch und durch treu gewesen zu sein. „Ich habe es versucht und fand es toll. Ich finde wirklich, dass sie eine tolle, schöne Person ist. Es ist einfach schwer, oder? Sie hat eine Menge Optionen, ich habe eine Menge Optionen, also muss man es wirklich, wirklich wollen“, ließ Brand damals verlauten.
„Wenn ich in einer Beziehung bin, bin ich gewissenhaft monogam und halte mich an die Prinzipien, auf die man sich in dieser Beziehung geeinigt hat. Man muss das, glaube ich.“
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