Lauren Conrad hat in William Tell ihren perfekten Partner gefunden. Die frühere „The Hills“-Darstellerin schwärmt von ihrem Freund in den höchsten Tönen.
Besonders hebt sie dabei die Tatsache hervor, dass die beiden so viel gemeinsam haben. Im Gespräch mit der Zeitschrift „Marie Claire“ verrät sie: „Er ist sehr gut für mich, weil wir viel gemeinsam haben, im Hinblick darauf, wo wir aufgewachsen sind. Es ist das erste Mal, dass ich mit jemandem zusammen bin und nichts erklären muss.“
Auch die Tatsache, dass ihr Freund „Erfahrung in der Entertainment-Branche“ habe, erleichtert nach Meinung Conrads das gemeinsame Leben. „Deshalb versteht er eine Menge Dinge, die die Leute nicht immer begreifen“, begründet der Star.
Im Hinblick auf sich selbst betont die 27-Jährige derweil, Reality-Formate vollständig hinter sich gelassen zu haben. „Es fühlt sich für mich beendet an. Es ist in Ordnung für mich, dass es vorbei ist“, so Conrad.
Obwohl sie selbst mit dieser Phase ihres Lebens abgeschlossen hat und sich mittlerweile unter anderem als Modedesignerin etablieren will, hat sie noch immer mit Vorurteilen zu kämpfen. Während sie sich darüber beschwert, merkt sie gleichzeitig auch an, dass man im Alltag einfach über negative Meinungen hinweg sehen müsse.
„Ich konnte immer nur die Hälfte meiner Geschichte erzählen. Die Leute sind heute sehr schnell darin, zu urteilen, besonders hinter der Anonymität eines Künstlernamens“, findet Conrad. „Es ist sehr leicht zu sagen: ‚Ich hasse sie, ich hasse, was sie anhatte; sie scheint gemein zu sein.‘ Aber man sieht nur einen kleinen Teil ihres Lebens.“
Mittlerweile habe sie gelernt, mit einer solchen Realität umzugehen. So fährt Conrad fort: „Es wird immer ein kleines bisschen Negativität geben, was einfach dazugehört. Man erkennt, dass es egal ist. Es ist so einfach, aber es ist eine sehr schwere Lektion. Am Ende hat es keinen wirklichen Einfluss auf dich.“
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