Popstar Seal hat seinen Kumpel Joel Madden nach dessen Rauswurf aus einem Hotel verteidigt. Der Ex-Mann von Heidi Klum nutzte seinen Twitter-Account, um eine wahre Schimpf-Tirade gegen die Verbannung seines Kollegen loszulassen, der zuvor in seinem Hotel in Sydney mit einer kleinen Menge Marihuana erwischt wurde.
Später löschte Seal die meisten Teile seines Wutsturms und entschuldigte sich für den Ausbruch. Wie „E! News“ allerdings berichtet, habe Seal, der zusammen mit dem Good Charlotte-Sänger in der Jury der australischen Ausgabe von „The Voice“ sitzt, geschrieben, sein Kumpel habe nur Gutes getan, seit er in Down Under sei. Dabei habe Madden Zeit für kranke Kinder und Obdachlose aufgebracht.
„Da ist es Titelschlagzeilen wert, wenn in seinem Hotelzimmer ein Joint gefunden wird?“, habe der Sänger die Medien kritisiert und in der Folge vor allem gegen die Hotelbesitzer gewettert. Er schrieb: „Es ist eine Schande. Ihr bittet ihn, in eurem Hotel einen Krebspatienten zu treffen und dann schickt ihr ihm die Polizei aufs Zimmer? Toll … sehr stilvoll. Weiter so, Judas, ich bin fertig hier. Ich kann es nicht abwarten, nach Hause zu gehen.“
Kurze Zeit später, nachdem die Einträge von seinem Twitter-Profil gelöscht waren, nötigte sich Seal allerdings noch eine Entschuldigung für seine Worte ab. Er betonte: „Joel ist einer meiner besten Freunde und ich war verletzt für ihn. Es war großartig, in Australien zu sein. Es war großartig bei ‚The Voice‘ zu arbeiten und mit einer unglaublich talentierten Gruppe von australischen Künstlern.“
Seine Aussage, nach Hause zu wollen, habe sich derweil lediglich darauf bezogen, dass er seine Kinder vermisse, wie Seal weiter beteuert.
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