Mark Owen:
Take That denken nicht ans Aufhören

Mark Owen

Mark Owen versichert, dass Take That auch weiterhin gemeinsam Musik machen wollen. Nach dem Erfolg der „Progress Live“-Tour im Jahr 2011 seien die Jungs der einstigen Boy-Band bestrebt, ihren Fans mehr Material zu präsentieren – und auch das bevorstehende siebte Studioalbum soll laut Owen nicht der letzte Langspieler sein.

„Als wir die ‚Progress‘-Tour beendet hatten, trafen wir uns alle nach dem letzten Gig und jeder verließ den Raum mit dem Gefühl, ‚wir müssen das wieder tun, wir hatten so eine großartige Zeit‘, und ich glaube, das ist noch immer die Sichtweise, die hinter der Sache steht. Jeder will noch mehr machen“, betonte Owen in einer Sendung des englischen Radiokanals Magic.

Take That hatten sich nach dem Ausstieg von Robbie Williams im Jahr 1996 getrennt, bevor – zunächst ohne den heute erfolgreichsten Solo-Künstler der Gruppe – im Jahr 2005 die Reunion gefeiert wurde, bis Williams 2011 wieder zu seinen alten Kumpeln stieß.

Ohne seine Kameraden war auch Owen auf Solo-Pfaden gewandelt. Er verrät, Musik immer im Blut gehabt zu haben. „Ich wuchs mit Elvis auf. Ich habe mir sogar immer Butter aus dem Kühlschrank genommen, um mein Haar wie seines hinzukriegen. In der Schule war ich immer auf der Bühne und habe Elvis-Songs gesungen, ich konnte sogar wie er mit den Beinen und der Hüfte wackeln“, plauderte Owen.

 

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von Hirsch Heinrich

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