Wolfgang Bahro ist der Ansicht, dass bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ mittlerweile professioneller gearbeitet wird. Der Schauspieler, der bereits seit über 20 Jahren als Jo Gerner in der RTL-Daily-Soap zu sehen ist, konnte im Laufe der Zeit deutliche Veränderungen in der Arbeit am Set feststellen.
„Früher waren es noch überwiegend Models, aber mittlerweile sind es nur professionelle Schauspieler. Die Produktion ist professioneller geworden und wir haben Coaches, die die Szenen mit uns erarbeiten“, so der 52-Jährige, der versichert, dass der Altersunterschied zu seinen jungen Kollegen nie ein Problem gewesen sei. „Die jungen Kollegen sind sehr aufnahmebereit und heiß, etwas auszuprobieren.“
Einen Konflikt zwischen den Generationen gebe es am „GZSZ“-Set deshalb auch nicht, versichert er im Interview mit „Promiflash“ weiter. „Es gibt überhaupt keinen Generationenkonflikt. Ich bekomme sehr viel neuen Input durch die Zusammenarbeit mit den jungen Kollegen, vielleicht sogar mehr, als wenn ich nur mit Gleichaltrigen arbeiten würde.“
Wie wichtig der Charakter Jo Gerner für die Serie ist, machte Bahro bereits vor einigen Monaten deutlich. Dem „IN“-Magazin erklärte er damals: „Jo Gerner ist aus der Serie ebenso wenig wegzudenken wie J.R. Ewing bei ‚Dallas‘. Deswegen bin ich mir sicher, dass ich dazu beigetragen habe, dass ‚GZSZ‘ so erfolgreich geworden ist.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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