Denzel Washington geht nicht gern ins Kino. Der Oscar-Preisträger ist trotz seiner erfolgreichen Karriere im Filmgeschäft kein Freund von öffentlichen Kinovorstellungen.
Grund dafür ist schlicht die Tatsache, dass er keinen Kinobesuch genießen kann, ohne anschließend von Paparazzi verfolgt zu werden. Im Gespräch mit der Zeitung „Metro“ verrät Washington: „Ich gehe nicht ins Kino. Wissen Sie, es entwickelt sich zum Spielverderber. Man muss in bestimmte Kinos gehen. Ich bin einmal ins Century City [in Los Angeles] gegangen, und als ich herauskam, warteten sie, die Paparazzi. Es ruiniert dir also irgendwie die Erlebnisse.“
Dabei sei es ihm peinlich, kein großer Kinobesucher zu sein, gesteht der 58-jährige Schauspieler. Bei dem Gedanken an den letzten Kinofilm, den er gesehen hat, fällt ihm nur der Oscar-prämierte Streifen „Tödliches Kommando – The Hurt Locker“ aus dem Jahr 2008 ein.
„Es ist mir peinlich, zu sagen, dass ich kein großer Kinobesucher bin“, fügt Washington an. „Ich war seit einiger Zeit nicht im Kino. Ich versuche, mich an den letzten Film zu erinnern, den ich im Kino gesehen habe. Es war nicht ‚Tödliches Kommando – The Hurt Locker‘, es muss seitdem noch einer gewesen sein!“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.