Catherine Zeta-Jones (43) weiß mit ihrer manischen Depression umzugehen. Die Schauspielerin ließ sich erst im April erneut in einer Klinik behandeln, wodurch sie laut ihrem Ehemann Michael Douglas nun auf dem besten Wege der Besserung sei.
„Manchmal denkt man, dass man überhaupt keine Medikamente braucht und man vergisst seine Medikamente. Dann ist man plötzlich wieder voll drin. Aber es geht ihr gut. Sie hat es abgestellt. Es geht ihr großartig und ich kann es nicht abwarten, sie wiederzusehen“, so der 68-Jährige im Interview mit der britischen Zeitung „Metro“.
Die Krankheit seiner Gattin, mit der er die beiden Kinder Dylan (12) und Caty (10) großzieht, sei derweil unvorhersehbar. „Diese manische Depression ist eine unsichere Sache.“
Auch Douglas selbst hatte in der Vergangenheit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. So wurde bei ihm 2010 Kehlkopfkrebs diagnostiziert, ist diesen aber seit zwei Jahren los. Dass er den Kampf gegen die Krankheit gewinnen konnte, macht ihn deshalb – neben seiner aktuellen Rolle als Pianist Liberace in „Behind the Candelabra“ – unglaublich glücklich.
„Ich bin der glücklichste Typ der Welt“, freut er sich. „Ich habe den Krebs besiegt und die beste Rolle gespielt, die ich jemals bekam.“
Der Streifen, der in den USA nur im TV zu sehen war, ist in einigen europäischen Ländern bereits in den Kinos angelaufen. In Deutschland gibt es allerdings noch keinen Starttermin.
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