Pippa Middleton hat einen Job bei „Vanity Fair“ gelandet. Die Schwägerin von Prinz William wird fortan eine Kolumne für die US-Zeitschrift schreiben.
In ihrem ersten Artikel in der Juli-Ausgabe des Magazins schreibt Middleton über ihre Erlebnisse beim englischen Tennisturnier Wimbledon, das sie 2004 gemeinsam mit Schwester Kate, der Herzogin von Cambridge, besucht hat.
„Ab fünf Uhr standen wir in der Schlange, um Eintrittskarten zu ergattern“, berichtet sie. „Drinnen auf den Rängen ging dann das Gerangel um die besten Plätze los. Ich erinnere mich, wie ich beinahe über meine eigenen Füße gestolpert wäre, um so nah wie möglich an den britischen Volkshelden Tim Henman, der zufälligerweise mein Geburtstagszwilling ist, heranzukommen. Die Atmosphäre war spannungsgeladen und glich viel mehr einer Kirmes als einer Gartenparty. Letzteres ist ja häufiger mal der Fall bei Tennisturnieren. Und ausnahmsweise freute sich die Menge, als der typisch britische Regen einsetzte.“
In ihrer Kolumne verrät Middleton auch, dass sie in früheren Zeiten selbst eine Tennis-Karriere anstrebte: „Als ich das erste Mal ein Wimbledon-Spiel besucht habe, war ich bereits leidenschaftliche Tennisspielerin und habe von der großen Tennis-Karriere geträumt. Als Achtjährige habe ich mir eine Postkarte gekauft, auf der die Trophäe der Damen-Weltmeisterschaft abgebildet war und darauf schrieb ich, ‚Die werde ich eines Tages gewinnen‘. Darunter setzte ich meine Unterschrift.“
Mit ihrem Job bei „Vanity Fair“ kann Middleton nun an ihre Erfahrungen als Journalistin und Autorin anknüpfen. Im vergangenen Herbst erschien ihr erstes Buch „Celebrate“, in dem sie Tipps für die perfekte Party gibt. Außerdem schreibt die 29-Jährige eine monatliche Kolumne für ein britisches Supermarkt-Magazin.
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