Jada Pinkett Smith bräuchte einen triftigen Grund, um sich von ihrem Mann Will Smith zu trennen. Die Schauspielerin, die seit 1997 mit ihrem Hollywood-Kollegen verheiratet ist und mit ihm die Kinder Willow (12) und Jaden (14) großzieht, würde eigener Aussage zufolge nur im schlimmsten Falle eine Scheidung in Betracht ziehen, da ihr die Ehe zu heilig sei.
Im Gespräch mit dem Magazin „Redbook“ stellt Pinkett Smith klar: „Was mich dazu bringen könnte, Will nicht mehr zu lieben? Ihn zu verlassen? Mir fällt dafür kein Grund ein. Tut mir leid. Außer wenn er den Kindern etwas schreckliches antun würde – dann hätten wir ein Problem.“
Zerstört werden Promi-Ehen ihrer Meinung nach auch durch die Medien, so Pinkett Smith. „Ich wurde schon von der Klatschpresse beeinflusst und ich kenne Leute, denen das genauso erging“, gibt die 41-Jährige zu bedenken. „Ich habe Ehen gesehen, die durch die Klatschpresse zerstört wurde. Es ist grausam. Letztendlich zählt nur eins: Liebst du das, was du im Spiegel siehst? Darum geht es, Baby.“
Über ihre Beziehung zu ihrem Gatten sprach die Schauspielerin schon oft in der Vergangenheit. Erst kürzlich erklärte sie gegenüber „HuffPostLove“, dass sie dem 44-jährigen Leinwand-Star nichts verbiete. „Ich habe Will schon immer gesagt, dass er tun und lassen kann was er will – solange er danach noch in den Spiegel schauen und zufrieden sein kann“, so Pinkett Smith.
„Letztendlich ist Will nämlich für sich selbst verantwortlich. Ich stehe ihm als Partnerin zur Seite, aber er ist für sich selbst verantwortlich. Er muss selbst entscheiden, wer er sein will und das kann ich nicht für ihn übernehmen – oder umgekehrt.“
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