Jessie J mag es nicht, ihre eigene Musik zu hören. Die Sängerin, die im letzten Jahr ihren großen Durchbruch feierte, gibt zu, dass sie es unangenehm findet, in der Öffentlichkeit ihre eigenen Songs zu hören.
„Ich mag es nicht, mir selbst beim Singen zuzuhören. Es ist komisch, wenn man seine eigenen Songs hört. Wenn man bei Burger King oder im Freizeitpark ist, zuckt man zusammen“, so die 25-Jährige im Interview mit BBC Radio 1.
Nachschub für die Radiosender hat Jessie J aber bereits fertig. So hat sie gerade die Aufnahmen zu ihrem zweiten Album abgeschlossen. Nachdem die ersten Songs mehr Zeit in Anspruch nahmen als geplant, legte sie zum Ende hin einen Zahn zu.
„Wir haben vor vier Wochen in sechs Tagen neun Songs aufgenommen. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich Zeit hatte zu entspannen und in Stimmung für ein Album zu kommen, aber ich glaube, dass das auch ein Segen sein kann.“
Der Alltag im Studio ist derweil klar strukturiert. „Ich mag es, aufzuwachen, zu frühstücken, ins Studio zu gehen und dann eine Stunde oder so darüber zu reden, was wir machen. Dann vier oder fünf Stunden aufnehmen, dann Abendessen und dann darüber sprechen, was wir gemacht haben. Ich mag es nicht, bis sechs Uhr morgens aufzunehmen. Das ist keine Party.“
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