Mark Owen konkurriert nicht mit Robbie Williams und Gary Barlow. Der Take That-Sänger versichert, dass es ihm mit seinem neuen Soloalbum „The Art of Doing Nothing“ nicht darum geht, zu beweisen, dass er neben seinen Boygroup-Kollegen als Songwriter bestehen kann.
„Es sind nicht Gary und Rob, mit denen ich in Konkurrenz trete – nein, wirklich nicht“, beteuert der 41-Jährige im Interview mit der „Berliner Zeitung“. „Ich schreibe meine Lieder und hoffe, dass die Leute sie mögen. Es ist eine tolle Platte entstanden, auch mit der Hilfe von einigen jungen Musikern, mit denen ich diese Reise gemacht habe. Aber es ist leider so, dass ich mein schlechtester Verkäufer bin. Diesbezüglich habe ich wirklich zu kämpfen. Ich bin nicht sehr gut darin, mich selbst zu verkaufen – nicht so gut jedenfalls wie Rob und Gaz.“
Zu Williams hatte Owen schon immer ein besonders enges Verhältnis und stand mit diesem selbst nach dessen Take That-Ausstieg in den 90ern in Kontakt. „Ach, ich liebe Rob so sehr! Ich habe über die Jahre so viel von ihm lernen können – auf allen Ebenen“, erklärt er seine Beziehung zu Williams. „Er ist für mich Motivator, Unterstützer und ein großartiger Freund. Ich kann ihm gar nicht genug danken.“
Die Tochter seines Freundes, die im September letzten Jahres zur Welt kam, konnte der dreifache Vater allerdings noch nicht persönlich treffen. „Leider habe ich seine Tochter Teddy noch nicht kennenlernen können, weil unsere Terminpläne das sabotierten. Aber ich werde ihn bald auf seiner Tour besuchen. Ich freue mich jetzt schon drauf!“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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