Henry Cavill machte Freudensprünge durchs Haus, als er die Superman-Rolle bekam. Der britische Schauspieler ist ab dem 20. Juni in der Hauptrolle der aktuellen Superman-Adaption „Man of Steel“ zu sehen und konnte sein Glück zunächst nicht fassen, als man ihn für den Part besetzte.
„Als ich herausfand, dass ich die Rolle bekommen hatte, war ich zuhause und spielte ‚World of Warcraft'“, erinnert sich Cavill im Interview mit der Zeitschrift „Details“. „[Regisseur] Zack [Snyder] rief an, und ich dachte, dass er anruft, um mir freundlich abzusagen. Aber dann dämmerte es mir, dass er mir die Rolle gab.“
Während er sich natürlich zunächst lässig geben musste, habe er nach dem Anruf Freudensprünge gemacht. „Ich musste cool tun. Dankbar, respektvoll, professionell sein. Aber sofort nachdem wir auflegten rannte ich einfach meine Treppe rauf und runter und jubelte und schrie wie ein Verrückter“, gesteht der 30-Jährige. „Ich schaute ständig in den Spiegel und sagte: ‚Ich glaube es nicht. Ich bin Superman? Ich bin Superman!'“
Privat hält sich der Star derweil gern außerhalb des Rampenlichts und abseits der Arbeit auf, wie er zudem enthüllt. So beschreibt er sich als keinen „großen Schwätzer, kein großer Eventbesucher“ und betont: „Ich bleibe lieber hier in der Nähe. Das fühlt sich nicht wie L.A. an. Es fühlt sich nicht wie Arbeit an.“
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