Mark Owen enthüllt, dass der Aufnahmeort eines Albums das Thema mitbestimmt. Obwohl der britische Musiker, der zusammen mit Gary Barlow, Howard Donald, Jason Orange und zeitweise auch Robbie Williams die Band Take That bildet, noch nichts Konkretes zu einer neuen Platte der Band sagen kann, verrät er, dass der Aufnahmeort eine besondere Bedeutung für ein Album hat.
„Wir haben ein paar mal darüber geredet, aber im Moment ist noch alles sehr vage“, berichtet Owen im Hinblick auf neues Material von Take That. „Ich denke, dass der Ort, an dem wir es aufnehmen, ein großer Hinweis darauf ist, was es sein wird.“
Die Erfahrung, dass der Aufnahmeort einen entscheidenden Einfluss auf das entstehende Album hat, habe man nämlich schon zuvor gemacht. Im Interview mit „Digital Spy“ fügt Owen an: „Ich habe festgestellt, dass der Ort, den wir uns aussuchen, als Band ziemlich wichtig ist.“ So seien New York und L.A. die richtigen Orte gewesen, um „Progress“ aufzunehmen, und bei „The Circus“ war es definitiv Notting Hill, so der 41-Jährige. „Wo wir es also machen werden, ist wirklich beinahe genauso wichtig.“
Von dem Vorschlag, ein Reggae-Album zu machen, zeigt sich Owen begeistert. Gleichzeitig räumt er ein, dass die Chancen dafür wohl eher schlecht stehen. „Das wäre toll, oder? Ich glaube aber nicht, dass ich die anderen überzeugen könnte, nach Jamaika zu fahren.“
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