Olly Murs geht seine Tour mit Robbie Williams gelassen an. Der Sänger wird seinen Kollegen im Sommer auf dessen Stadion-Tour im Vorprogramm unterstützen, hat deshalb aber nicht mit Nervosität zu kämpfen.
„Auf eine Stadion-Tour kann man sich nie vorbereiten, weil sie einfach so riesengroß ist. Wir waren in Amerika auf Tour und ich habe gerade meine eigene Arena-Tour abgeschlossen, deshalb sind die Band und ich in einem Tip-Top-Zustand“, versichert er im Interview mit „Digital Spy“.
„Ich mache mir eigentlich nicht zu viele Sorgen. Ich freue mich eher darauf. Ich hoffe, dass ich mich in den nächsten Tagen mit Robbie treffen kann, um zu Mittag zu essen und ein bisschen darüber zu reden.“
Eine eigene Stadion-Tour kommt für den 29-Jährigen allerdings noch nicht in Frage, auch wenn er dies irgendwann gerne machen würde. „Dafür muss man ein gewisser Künstler sein. Robbie hatte in den letzten 20 Jahren die erstaunlichste Karriere, deshalb hat er das Recht dazu, in Stadien aufzutreten. Bei One Direction – auch wenn sie erst eine kurze Karriere haben – ist der Erfolg der Jungs einfach so groß, dass das riesig wird. Ich glaube nicht, dass ich dafür schon bereit bin. Aber es geht immer um Entwicklung und wie jeder Künstler träume und bete ich, dass ich die Möglichkeit bekommen werde.“
In Deutschland werden Williams und Murs in Gelsenkirchen (10. Juli), Hannover (27. Juli), München (7. August) und Stuttgart (11. August) auftreten.
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