Channing Tatum würde am liebsten einen Film drehen, für den er sich gehen lassen kann. Wie der Frauenschwarm im Interview mit dem amerikanischen „Cosmopolitan“-Magazin zugibt, achtet er fernab vom Rampenlicht nicht auf seine Figur, da er leidenschaftlich gerne und viel isst.
„Innen drin bin ich ein fettes Kind“, erklärt der Schauspieler dazu. „Ich liebe Essen so sehr – zwischen meinen Filmen schwankt mein Gewicht immer so um 25 bis 30 Pfund.“
Am liebsten würde Tatum deshalb eines Tages für einen Streifen vor die Kamera treten, der ihm körperlich nichts abverlangt. „Ich glaube, ich sollte irgendwann einen Film über Schach drehen, für den ich mich nur sehr wenig bewegen muss“, sinniert der 33-Jährige.
„Dann kann ich den ganzen Tag Pizza essen und am Strand Schach spielen. Und dann noch mehr Pizza und Cheeseburger essen und Bier trinken. Das wäre wunderbar. Dafür würde ich alles geben. Ich muss mir mehr Gedanken über diesen Film machen.“
Trotz seines Erfolgs mit Blockbustern wie „Magic Mike“, „Side Effects“ und „21 Jump Street“ beteuert Tatum, bodenständig geblieben zu sein. Als Promi würde er sich deshalb nicht bezeichnen. „Rockstars sind Promis, weil sie legendär sind. Als Schauspieler musst du den Jedermann und die Jederfrau geben. Wenn man anfängt, die Menschen um sich herum wie seine Assistenten zu behandeln, dann sieht das schlecht aus“, ist sich der Hollywood-Star sicher.
Dank seines Freundeskreis passiere ihm das nicht, wie er weiter enthüllt. „Es ist schon fast peinlich zuzugeben, wie sehr sich meine Freunde über mich lustig machen. Ernsthaft – es ist lächerlich, wie kreativ deine Freunde werden, wenn es Spielzeuge mit deinem Gesicht drauf gibt … Bilder, Videos, kleine animierte Cartoons, die sie erstellt haben. Und die sind alles andere als jugendfrei. Ich werde also immer wieder zurechtgestutzt.“
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