Michael Douglas würde sich unters Messer legen, um dem Alterungsprozess entgegenzuwirken.
Obwohl der 68-jährige Schauspieler den Dingen anscheinend bisher ihren Lauf ließ, schließt er kosmetische Chirurgie eigener Aussage nicht gänzlich aus. „Ich würde es sofort in Betracht ziehen“, gesteht die Hollywood-Ikone im Interview mit dem britischen Magazin „’ShortList“. „Warum nicht? Wenn’s hilft.“
Douglas, der erst 2011 seinen Kehlkopfkrebs besiegte, will beruflich vorerst keinen Gang zurückschalten. Neben seinem neusten Film – dem Biopic „Liberace“ – hat er außerdem Projekte wie „Last Vegas“, „And So It Goes“ und „The Reach“ in den Startlöchern. „Ich habe schon meinen Fuß vom Gaspedal genommen und war auf dem besten Wege ins Grab“, erklärt er seinen momentanen Ehrgeiz. „Nach all dem kam eine Wiedergeburt, eine Renaissance und das Verlangen. Man will wieder alles geben.“
Zum Vorbild nimmt sich der Mann von Leinwand-Schönheit Catherine Zeta Jones indes seinen 96-jährigen Vater Kirk Douglas. „Ich komme jetzt auf jeden Fall in meinen dritten Akt“, weiß der „Wall Street“-Darsteller. „Ich habe meinen Vater, den ich sehr für die Art, auf die er sein Leben und seinen dritten Akt geführt hat, bewundere. Dadurch wird man sich seiner eigenen Tage und Jahre viel bewusster.“
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