Charlie Sheen betrachtet die Welt dank Bill Murray nicht mehr wie zuvor. Der frühere „Two and a Half Men“-Star schwärmt von der Arbeit mit seinem 62-jährigen Hollywood-Kollegen, mit dem er für den Film „Charlies Welt – Wirklich nichts ist wirklich“ vor die Kamera trat.
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass die Arbeit mit Murray immer einfach war. „Sein Rhythmus ist sehr seltsam“, wird Sheen im Hinblick auf seinen Kollegen von „USA Today'“ zitiert.
„Man weiß nicht, ob er seinen Text vergessen hat. Man arbeitet mit ihm und ich kenne ihn seit einer Stunde, man möchte nicht, dass er es wegen dir hinschmeißt, aber man ist kurz davor, ihn sieben Mal in der gleichen Szene zu unterbrechen.“ Anschließend überraschte Murray dann jedoch damit, textsicher zu sein.
So hat Sheen für die Arbeit seines Co-Stars nur Lob übrig und verrät: „Er hat durch seine Arbeit die Art und Weise verändert, wie ich die Welt sah.“
Auch für die Arbeitsweise Murrays hat der 47-Jährige eine passende Beschreibung parat. „Sein Gehirn öffnet sich durch etwa sechs unterschiedliche Klappen, wenn sie ‚Action‘ rufen“, so Sheen.
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