Mark Owen hat erst mal nicht vor, Juror einer Castingshow zu werden. Für den Take That-Star kommt es vorerst nicht in Frage, es seinem Bandkollegen Gary Barlow gleichzutun und Kandidaten eines Talentwettbewerbs zu bewerten.
Im Gespräch mit „MTV News UK“ betont Owen: „Ich denke, dass ich zu kämpfen hätte, wenn man irgendwie Kommentare abgeben muss, die vielleicht nicht immer sehr nett sind. Ich weiß nicht, ob ich in der Lage wäre, das zu tun. Vielleicht eines Tages, wer weiß.“
Währenddessen wird auch Take That-Mitglied Howard Donald bald in die Rolle eines Jurors schlüpfen, wenn er nämlich die Kandidaten in der neuen deutschen Tanzshow „Got to Dance“ beurteilt. „Howard macht eine [Show] in Deutschland. Er beginnt in ein paar Wochen. Es heißt ‚Got to Dance'“, verrät Owen im Hinblick auf seinen Bandkollegen und enthüllt außerdem, dass dieser sich sprachlich bereits für die neue Herausforderung fit gemacht hat.
„Er macht es tatsächlich auf Deutsch. Er hat einen Lehrer und seine Absicht ist es, Deutsch zu sprechen, was unglaublich sein wird.“
Das Projekt, das von den Sendern ProSieben und Sat.1 realisiert wird, beginnt am 20. Juni und soll durch ein Casting am Ende ein Tanztalent präsentieren. Die beiden Sender strahlen dann drei Wochen lang jeweils eine von insgesamt sechs Ausgaben des Formats aus. Während die Show bei ProSieben einen Sendeplatz am Donnerstag von 20.15 Uhr bis 22.30 Uhr bekommen soll, wird Sat.1 das Format freitags um die gleiche Zeit ausstrahlen.
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