Jennifer Garner glaubt, dank der Rivalität zwischen ihr und ihren Schwestern erfolgreich geworden zu sein. Die 41-jährige Schauspielerin wuchs mit zwei älteren Schwestern auf und musste sich während ihrer Kindheit und Jugend oftmals mit diesen messen.
Negative Auswirkungen habe dies aber nicht gehabt, so Garner. Ganz im Gegenteil ist sie sich sogar sicher, dass sie ohne ihre Geschwister niemals so weit gekommen wäre, wie das heute der Fall ist.
„Vieles in meinem Leben ist geschehen, weil ich mich gegenüber meiner älteren Schwester behaupten musste“, erklärt die Gattin von Oscar-Preisträger Ben Affleck in einer Kolumne für das Magazin „COVER“. So sei sie schon in jungen Jahren durch Konkurrenzdenken angetrieben worden.
„Dass ich dann begonnen habe, Theater zu spielen und Ballettunterricht zu nehmen, war im Grunde eine Trotzhaltung“, gesteht Garner. Dafür hätten sich ihre Schwestern nämlich wenig interessiert.
Dieses „Konkurrenzverhältnis“ habe erst nach ihrer Pubertät nachgelassen, fährt die Leinwand-Schönheit fort. „Und heute ist meine drei Jahre ältere Schwester eine meiner besten Freundinnen.“
In den Kinos ist die dreifache Mutter indes ab dem 6. Juni wieder zu sehen. Dann läuft „Das wundersame Leben von Timothy Green“ mit ihr und Joel Edgerton in den Hauptrollen an. In dem Fantasy-Drama verkörpern die zwei Stars ein kinderloses Paar, vor dessen Tür eines Tages auf magische Weise ein zehnjähriger Junge auf der Suche nach Eltern steht.
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